Durch den Anbau eines Glockenturmes wurde das von der kleinen reformierten Gemeinde erworbene Stadtweinhaus bis 1737 als Johanniskirche fertig gestellt. Bei einem schweren Bombenangriff wurde das Kirchenschiff im März 1945 zerstört, lediglich der Glockenturm konnte erhalten werden.
Der Turm steht am Fuße des Krämersdorfs, einem schönen Platz, der durch seine Arkadengänge besticht.