▶ ZUM VIDEO: Station 13 "Kamerahaltung"
Achten Sie auf die richtige Kamerahaltung.
1. Beim Fotografieren:
Egal wie groß oder klein Ihre Kamera ist, versuchen Sie immer eine möglichst stabile Kamerahaltung zu finden, um Verwacklungen zu vermeiden. (Nach wie vor ist Wackeln die häufigste Ursache für unscharfe Bilder.) Umgreifen Sie mit der rechten Hand die Kamera so, dass Sie bequem den Auslöser betätigen können, ohne dabei Ihren Finger weit bewegen zu müssen. Ihr Gegenüber darf keine Bewegung wahrnehmen, wenn Sie den Auslöser drücken. Benutzen Sie immer die linke Hand, um die Kamera von unten zu stützen. Umgreifen Sie mit den Fingern der linken Hand von unten das Objektiv und betätigen Sie so ggf. den Zoomring. Stützen Sie den linken Ellenbogen am Körper ab.
2. Beim Tragen der Kamera:
Tragen Sie nur sehr leichte Kameras mit einem Nackenband um den Hals. Bei schwereren Kameras belastet das auf Dauer sehr stark Ihre Rückenmuskulatur - insbesondere entlang der Wirbelsäule.Wenn Sie Ihre Kamera über der Schulter tragen, achten Sie darauf, dass das Objektiv nach unten zeigt. Weit seitlich abstehende Objektive können leicht beschädigt werden, wenn Sie damit irgendwo anstoßen.
Aufgabe:
Ein Dorf ist immer im Wandel. Suchen Sie Detailmotive, die für Veränderung des Dorfes stehen. Achten Sie darauf, dass so wenig wie möglich auf dem Bild ist - nur das, was zu Ihrem Motiv und Ihrer Bildaussage dazugehört.
Teilen Sie Ihre Ergebnisse!
Sie möchten die Bilder in den sozialen Netzwerken teilen? Nutzen Sie dabei den folgenden #hashtag und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen der anderen Fotografen: #oberkirchenimwandel
Wetter
