Die Klosterkirche –zugleich Wallfahrtskirche- wurde 1804 zur Pfarrkirche erhoben.
Maria von Burgund gründete ein Doppelkloster, das in napoleonischer Zeit säkularisiert wurde. Die Kapelle wurde im 1802 unter französischer Herrschaft größtenteils abgerissen und durch die heutige Kirche St. Mariä Himmelfahrt, die heutige Pfarrkirche, ersetzt.