Die Hermann-Leeser-Schule in Dülmen ist eine städtische Realschule, benannt nach dem Dülmener Bürger und Fabrikanten Hermann Leeser, der 1938 von den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Das Schulgebäude wurde ursprünglich 1912-13 als humanistisches Gymnasium unter dem Namen Bültschule errichtet. Die Schule legt großen Wert auf ein umfassendes Bildungsangebot und kooperiert mit außerschulischen Partnern, um die Schülerinnen und Schüler beruflich zu orientieren und weiter zu fördern. Ein Höhepunkt des Schuljahres ist der Tag der offenen Tür, an dem Interessierte die Konzepte und Angebote der Schule kennenlernen können.