Via Celtica - Ticken wie die Kelten

schwer
14,1 km
6:00 h
600 m
600 m
557 m
383 m
Rund-Tour
regionaler Wanderweg
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Startpunkt

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

Zielpunkt

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

Die Via Celtica verspricht ein besonderes Erlebnis: Der Weg steht unter den Vorzeichen eines frühgeschichtlichen Volkes und seiner prägenden Kultur. Zentrales Thema ist die Welt der Kelten.

Die "Via Celtica" ist ein spiritueller Wanderweg. Spiritualität ist inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Viele Menschen suchen in der modernen Welt Orientierung, Rückzugsräume und Sinn. Stark vereinfacht steht Spiritualität für Sinnsuche.

15 Kilometer lang und durchaus anspruchsvoll - so zeigt sich die "Via Celtica". In Kombination mit dem "Wittgensteiner Schieferpfad", der"Via Adrina", der Route "Bei de Hullerkeppe" und dem Fernweg "Ederhöhenpfad" ergibt sich ein qualitativ hochwertiges und dichtes Wegenetz. Du hast folglich weitgehende Freiheit, deine Wanderung individuell zu gestalten. So kannst du beispielsweise deine begonnene Tour unterwegs modifizieren, abkürzen oder verlängern – von einer Dreikilometerstrecke bis zur Marathondistanz.

 

Beeindruckende Naturphänomene wie eine bunte Blumenwiese, eine plätschernde Quelle, die quirlige Eder, majestätische Bäume, mystische Wälder und Felslandschaften mit hochragenden Klippen säumen als Ankerpunkte die anspruchsvolle Route. Wie viele Ankerpunkte du während einer Tour aufsuchst, entscheidest du ganz nach deinen eigenen Wünschen und Anforderungen.

 

Eine Langfassung mit interessanten Aspekten und spannenden Hintergründen findest du unter "Details".

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Karte

Via Celtica - Ticken wie die Kelten

57319 Bad Berleburg Dotzlar
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Details

Die Route startet in Dotzlar und führt dich zu einer Blumenwiese. So oder ähnlich müssen die Wiesen in keltischer Zeit ausgesehen haben. Die Wirtschaft basierte damals auf Ackerbau und Viehzucht. Du läufst nun bergauf zur Meisbach-Quelle. Die Verehrung von Quellen war früher auf der ganzen Welt verbreitet.

 

Nach kurzer Entfernung erblickst du auf der gegenüberliegenden Seite den Burgberg, einen ebenmäßigen, ästhetisch „schönen“ Berg. Auf der Höhe erreichst du das Naturschutzgebiet „Großer Keller“. Auffallend sind die mächtigen Fichten mit mindestens zwei Kronen, die „Zwiesel“. Die Wacholderheide nebenan steht unter strengem Naturschutz. Der Wacholder war bei den Kelten eine wichtige Heilpflanze. Von einer Aussichtskanzel genießt du einen weiten Blick ins Edertal und die umliegende Berglandschaft.

 

Es geht bergab und du gelangst zur Eder unterhalb der Brücke. Flüsse waren für die Kelten Symbole für den Kreislauf des Lebens. Nach einem kräftigem Anstieg kommst du in einen mystischen Eichenwald der Honert, durchsetzt mit zahlreichen Felsklippen. Nach erneutem Abstieg erreichst du einen Höhepunkt der Tour am Dotzlarer Wehr. Gleich drei Naturphänomene, die bei den Kelten hohe Bedeutung hatten, sind hier versammelt: ein Fluss, eine Felsbank und eine altehrwürdige Eiche.

 

Nach kurzem, kräftigem Anstieg näherst du dich dem nächsten Aussichtsplatz. Du erkennst den markanten pyramidenähnlichen Hohen Stift, über dem am Tag der Wintersonnenwende die Sonne aufgeht und links neben der Honert den Rammelsberg, über dem am Tag der Sommersonnenwende die Sonne erscheint. Du wanderst zum nächsten Kraftplatz, einer weiteren Felsregion mit senkrechten Klippen und ausgedehnten Felsgeröllhalden.

 

Nach erneutem Aufstieg erreichst du ein Wahrzeichen Dotzlars, den „Zollbaum“ und ein Gelände, auf dem im Rahmen eines Naturschutzprojektes Wacholder gepflanzt wurde. Ziel der Wanderung ist die keltenzeitliche Burg, deren Relikte kaum auszumachen sind. Die Burg ist ein rätselhafter und geheimnisvoller Ort. Nach wie vor kann nur vermutet werden, welche Funktion die Anlage hatte. Die Wanderung klingt aus. Du überblickst zwei Drittel der Landschaft, die du durchwandert hast. Zu erkennen ist der Bereich der Meisbach-Quelle, das Gelände des Naturschutzgebietes, das Edertal und die Honert. Nach kurzer Bergab-Strecke erreichst du den Ausgangspunkt.

Die Tour ist 14,5 Kilometer lang, die Zeitdauer beträgt etwa fünf bis sechs Stunden. Der Weg ist wegen der steilen Passagen und vielen Pfaden recht anspruchsvoll. Grundvoraussetzung sind eine gute Kondition, festes Schuhwerk und Trittsicherheit.

Rucksackverpflegung und ausreichend Wasser sind empfehlenswert.

Unterwegs gibt es kalte Getränke aus dem Erdkühlschrank.

Zwei Waldrast-Stationen laden zur besonderen Einkehr in der Natur ein.

Mit dem PKW erreicht man Dotzlar von der Autobahn A45 Dortmund-Frankfurt Abfahrt Siegen und weiter über die Bundesstraßen B62 und B480.

 

Der Parkplatz "Laubrother Straße" liegt im Ortskern von Dotzlar. Aus Richtung Raumland kommend, biegt man im Ort Dotzlar links Richtung Kulturhalle ab. Nach ca. 400 m befindet sich der Parkplatz auf der rechten Seite.

Es sind genügen freie Parkplätze am Startpunkt vorhanden.

Mit der deutschen Bahn über Siegen bis zum Bahnhof Bad Berleburg, dann ist das Umsteigen in einen Bus Richtung Dotzlar notwendig. 

Man nimmt die Buslinie R33 Richtung Hatzfeld und steigt bei der Haltestelle „Dotzlar – Abzweigung Sassenhausen“ aus. Der Parkplatz "Laubrother Straße" liegt im Ortskern von Dotzlar und ist Start und Ziel des Wanderweges.

https://www.vws-siegen.de/pdf/R33.pdf

 

 

Wanderkarte Wittgenstein: Bad Berleburg mit dem Nordteil von Erndtebrück und Bad Laasphe mit dem Südteil von Erndtebrück 10,00 €

ISBN 978-3-86636-940-5

Gleich mehrere Wanderwege im Premium-Wanderort Bad Berleburg führen durch das mittlere Edertal: Ein attraktiver Fluss, weitere kleine Gewässer, ein Durchbruchstal, Steilhänge, Felsszenerien, urwüchsige Waldabschnitte und mannigfache Aussichten kennzeichnen die Landschaft.

Bad Berleburg blickt auf eine lange Tradition in Sachen „Qualitätstourismus an Wanderwegen“. Der Wittgensteiner Schieferpfad, ein Schulprojekt, war der erste geplante Premiumweg Europas. Querdenken war angesagt, Schülerideen mischten die verstaubte Wanderwelt auf. Eine Vielzahl von Kooperationspartnern sowie deutschlandweite, fächerübergreifende und anspruchsvolle Wettbewerbe brachten Schwung in das Projekt.

Aktuell sind wir in Bad Berleburg wieder bemüht, einen kräftigen Innovationsimpuls zu setzen. Und auch dabei schauen wir wieder über den Tellerrand hinaus. Neben den bekannten Vorlieben der Wanderer greifen wir auf dem Weg „Via Celtica“ gesellschaftliche Strömungen auf. Drei Begriffe stehen im Vordergrund: Kelten, Spiritualität und Laborweg.

Frei nach dem Buch „Vom Verschwinden der Arten“ von Katrin Böhning-Gaese: Wir alle hängen von der Natur, ihrem Reichtum und ihre Leistungen. Wir brauchen Wasser, Luft, Essen und Erholung. Genau genommen sind wir ein Teil von ihr.

Tatsächlich übernutzen wir Menschen die Natur in atemberaubendem Tempo. Verloren gehen einzigartige Habitate für Fauna und Flora, natürliche Filter für Wasser und Luft sowie Speicher für CO2. Der Begriff Biodiversität muss genauso zum Gesprächsthema werden wie der Klimawandel, die Energiekrise, die Pandemien, das Rentensystem oder die Ausbildung unserer Kinder. Um ins Zentrum der politischen Auseinandersetzung zu kommen, braucht es auch Druck aus der Öffentlichkeit. Entsprechend stellen sich übergeordnete Zielsetzungen der „Via Celtica“ dar

Das Projekt will:

  • Wissen schaffen und einen Beitrag für gesellschaftliche Veränderungen leisten
  • Geschichten erzählen, die Leute interessieren (Storytelling)
  • Menschen mitnehmen
  • eine breite Partizipation in der Gesellschaft anstreben
  • Mitmachprojekte auf der Basis von Citizen Science starten

Großes Ziel der Premiumwege Bad Berleburg ist die Stärkung der Naturverbundenheit. Früher glaubte man, über reine Wissensvermittlung das Umweltverhalten der Menschen positiv zu ändern. Das hat sich als Trugschluss erwiesen. Vielmehr sind umweltpsychologische Einflussfaktoren entscheidend. Die Qualität der Naturerfahrungen, die aktive Wahrnehmung und die Verbindung mit positiven Gefühlen stehen im Vordergrund. Basis dafür sind hoch-attraktive und naturnahe Routen.

Die Wetterau zählt zum Kernland der virulenten keltischen Kultur. Sie hatte eine starke Strahlkraft auf das Umfeld. Ob Wittgenstein zur Peripherie der Kultur gehörte, ist umstritten. Die diesbezügliche Diskussion ist spannend, aber nicht das eigentliche Thema des Weges. Der so genannte rote Faden ist das Mensch-Natur-Verhältnis am Beispiel der Kelten. Was den Kelten heilig war, zieht auch den modernen Menschen magisch an. Die Kelten sind ein rätselhaftes und geheimnisvolles Volk – das Thema an sich ist ungemein faszinierend. Neben dem Blick in die Geschichte werden globale Bezüge zu anderen Ländern, Weltanschauungen und Religionen hergestellt.

Spiritualität ist inzwischen in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und ein wichtiger Trend. Für viele Menschen ist heute einiges aus den Fugen geraten. Stress und Hektik bestimmen den Alltag. Der moderne Mensch sucht den Ausgleich und Rückzugsräume. Die findet er vor allem auch in der Natur. Das neue Wohin ist das Warum. Vereinfacht ist Spiritualität gleichzusetzen mit Sinnsuche. Was gibt mir Halt und Orientierung?

Die „Via Celtica“ ist Wanderweg und Laborweg zugleich – das Konzept lebt von der Partizipation. Erste diesbezügliche Schritte sind umgesetzt. Bürger suchten systematisch inspirierende Plätze, Grundstückseigentümer stellten Privatbesitz für Querbeet-Trassen zur Verfügung, Ehrenamtler bauten mit Hacke, Schaufel und Astschere lange Pfade. Des Weiteren ist eine Blumenwiese angelegt, Wacholder gepflanzt und ein spiritueller Spruch künstlerisch gestaltet worden.

Die intensive Ansprache des Wanderers auf außergewöhnlichen Naturplätzen und an rätselhaften Kulturorten veranlassen ihn, sich des Reichtums der Landschaft bewusst zu werden. Zielgerichtet entwickelt der Wanderer Ideen für eine Weiterentwicklung des Projektes. Anders ausgedrückt: Wir erforschen gemeinsam mit Einheimischen und Gästen unsere Landschaft, entwerfen partizipative Ideen einer nachhaltigen Entwicklung und setzen diese Gedanken um.

Geplant ist eine digitale Interaktionsfläche: Menschen erzählen vornehmlich an den Ankerpunkten ihre Geschichten mit Audio- und Videobeiträgen, Fotos und Texten. Über allem steht die Botschaft: Ein zeitgemäßes „Zurück zur Natur“ ist von existentieller Bedeutung. Die Technik kann dabei helfen. So versöhnen sich Natur und Technik. Der Wanderweg ist Bühne und im Fokus steht das Publikum. Aktuelle gesellschaftliche Anforderungen und Diskurse finden ihren Platz.

Im Kontext mit der Eröffnung der Route produzierte der Hörfunk drei anspruchsvolle Beiträge, das Fernsehen eine kurze Sendung, und die Gegner der Namensgebung und des Konzeptes artikulierten ihre Kritik in Vorträgen und Zeitungsberichten. Auch wenn das Thema „Kelten in Wittgenstein“ nachrangig ist, der Diskurs ist weiter zu entwickeln.

Grundsätzlich gibt es durchaus verschiedene Auffassungen innerhalb der Fachschaft der Archäologen. Namhafte Wissenschaftler stufen Wittgenstein als Peripherie und damit als Teil des keltischen Kulturkreises ein. Auch die LWL-Archäologie konstatiert für das Siegerland eine hochentwickelte Montanlandschaft, die von eingewanderten Spezialisten aus dem keltischen Raum betrieben wurde. Für Südwestfalen insgesamt wird angenommen, dass nicht nur Sachgüter in die Region importiert wurden, sondern auch Glaubensvorstellungen. Rituelle Gemeinsamkeiten mit der keltischen Welt stellen z. B. Deponierungssitten dar, auf dem Wilzenberg bei Schmallenberg ein Waffendepot, auf der Kahle bei Lennestadt ein Depot landwirtschaftlicher Geräte. Auch auf der Burg Aue in Wittgenstein entdeckten die LWL-Archäologen ein Waffendepot. Der Kontext zur keltischen Welt wird in diesem Fall interessanterweise (bisher) nicht hergestellt – weder in schriftlichen noch mündlichen Ausführungen.

Die Nekropole Birkefehl bei Erndtebrück datiert in die Hallstattzeit. Gefunden wurden u. a. Wendelhalsringe, die vermutlich einer Oberschicht gehörten. Diese Oberschicht organisierte wahrscheinlich den Bau der frühen Burgen in der Region. Fassbar ist somit der Einfluss der Hunsrück-Eifel-Kultur, die wiederum enge Kontakte zur süddeutschen keltischen Hallstattkultur unterhielt. Soweit zusammenfassend die Darstellungen – auch der LWL-Archäologie. Religion und Gesellschaftsstruktur in der Region Südwestfalen wurden stark beeinflusst. Die keltische Kultur hatte eine hohe Strahlkraft. Diskussionswürdig ist in diesem Kontext das Auftreten der LWL-Archäologie.

Wie lassen sich Ausführungen und Stil mit der Konvention von Faro, dem Modell Citizen Science und den Prinzipien der Kulturpädagogik vereinbaren?

Die Faro-Konvention, die 2005 vom Europarat verabschiedet wurde (in der BRD noch nicht ratifiziert), betrachtet die Teilnahme an der Erforschung des Kulturerbes als Bürgerrecht. Insbesondere Artikel 4a sagt deutlich, dass jeder ein Recht darauf hat, zur Bereicherung des Kulturerbes beizutragen. Darüber hinaus hat ein jeder das Recht, sich in der Archäologie, die Teil des Kulturerbes ist, zu betätigen und zu ihrer Erforschung und Interpretation beizutragen. Insgesamt geht der Ansatz weit über den archäologischen Blickwinkel hinaus.

Ein Beispiel verdeutlicht die Notwendigkeit unterschiedlicher Perspektiven. Wencke Elbert legte 2018 die Dissertation „Die Architektur der Kelten – Siedlungsmuster, Bauformen und Konstruktionsprinzipen der Eisenzeit“ vor. Intention ihrer Arbeit ist es, einen Anstoß zu geben, die überkommenen Überreste vor- und frühgeschichtlicher Bebauung, durch unterschiedliche „Brillen“ und damit verschiedene Blickwinkel zu betrachten. Sie spricht die vielfältigen Deutungsprobleme an, die eine bislang rein fundorientierte Untersuchung von Sozial- und Siedlungsstrukturen mit sich bringt. In diesem Kontext beklagt sie zudem, dass die Diskussion der Zusammenhänge zwischen Kulturkontakten und architektonischer Innovation – auch im Zusammenhang mit architektursoziologischen Überlegungen – auf interdisziplinärer Ebene bisher nur in Ansätzen geführt wurde.

Grundlage der Projektierung der Via Celtica ist die wissenschaftliche Methode der Natur- und Kulturinterpretation (Heritage Interpretation), verknüpft mit Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Ziel ist es, Menschen dafür zu gewinnen, eine enge Beziehung zu ihrem Natur- und Kulturerbe aufzubauen und es wertzuschätzen. Voraussetzung sind entsprechende Phänomene mit hohem Interpretationspotential, solche, die Neugier wecken, Geheimnisse in sich tragen, zum Nachdenken anregen und in einen größeren Zusammenhang gestellt werden können. Maßgebend dafür ist ein Roter Faden bzw. eine Leitidee. Bei der Via Celtica geht es vorrangig um das Naturverständnis aktueller indigener Völker und historischer Kulturen, insbesondere der Kelten.

Die Leitidee muss den Besucher bzw. Wandergast berühren. Nicht Fachleute, sondern der Erholungssuchende werden angesprochen. Für ihn muss das Phänomen eine Bedeutung haben. Ein rein themenorientierter Ansatz mit einem Bündel von Sachinformationen ist folglich fehl am Platze.

Die Methode hat folgende Qualitätsmerkmale:

  • Partizipation, Hinterfragen eigener Haltungen (Reflexion)
  • Berücksichtigung unterschiedlicher Blickwinkel (Interdisziplinarität)
  • Bezug zur Lebenswelt des Einzelnen

Geeignete Schlüsselphänomene haben die Qualität, als Fenster in die Welt zu dienen, als Schnittstellen, die es ermöglichen, an bestimmten Orten größere Zusammenhänge aufzuzeigen und über Entwicklungen nachzudenken. Die Via Celtica spricht vor allem die Menschen an, die festgefahrene Strukturen in ihren Köpfen zum Einsturz bringen wollen, verbunden mit einer Sehnsucht nach Selbsterfahrung. Sie wollen neue Perspektiven finden und neue Horizonte erschließen.

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

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Quelle: BLB-Tourismus GmbH destination.one

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Zuletzt geändert am 20.12.2024

ID: t_100265592